Viele Gemeindemitglieder kamen im Auftaktgottesdienst am 19. Februar der Aufforderung nach, Gedanken, die sie im Reformationsjahr bewegen, auf kleinen Zetteln festzuhalten und diese an unser Buchstabenobjekt zu heften.
Die unten stehenden Beiträge lassen sich zum besseren Lesen per Klick vergrößern.
Am Sonntag, 19. Februar um 11 Uhr starten wir mit einem Auftaktgottesdienst in unser Programm zum Reformationsjubiläum.
Seien Sie dabei, und begleiten Sie uns auf dem Weg durch dieses Jahr!
Einen herzlichen Gruß an alle, die diesen Blog schon abonniert haben.
Wie das geht, erfahren Sie in der Spalte rechts.
Machen Sie mit!
Dazu gibt es viel Gelegenheit:
- als Thesenpate
- beim Diskutieren
- als "Ko-Künstler" bei unseren Werkstattgesprächen
Text – Bild – Musik – Skulptur –
mit allen Sinnen wollen wir uns die Reformation vergegenwärtigen.
Im Gedenken an die Trennung liegt auch die Chance zu neuer Nähe.
Darum wollen wir nicht "für uns" feiern, sondern laden alle ein – unsere katholischen Geschwister, aber auch Menschen anderen Religion und alle, die interessiert sind.
Vor 500 Jahren ist die Welt durch Martin Luthers 95 Thesen in Bewegung geraten.
Wir wollen diese Bewegung weitertragen. Lassen auch Sie sich bewegen!
Eine mobile Skulptur aus den Buchstaben "R_E_F_O_R_M_A_T_I_O_N" soll uns in unterschiedlichen Kontexten die Gelegenheit bieten, unsere persönlichen Gedanken, Fragen, Überzeugungen und auch Zweifel in kurzen Statements auf Post-its festzuhalten.
Am Samstag, dem 4. Februar, haben wir buchstäblich an der Reformation gebaut:
In einer Buchstaben-Werkstatt haben wir aus Pappe und Kleister die Buchstaben R-E-F-O-R-M-A-T-I-O-N hergestellt. So kann dieses Begriff uns ganz sinnfällig durch dieses Jahr begleiten.